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Eine Baumschule der besonderen Art

Das Architekturbüro Ambrosi i Etchegaray schuf einen Park, um den bedrohten Guayacan-Baum zu retten. Die Baumschule ermöglicht die Vermehrung und Pflege der Triebe und Sprösslinge des Baums.

Mario Botta denkt nicht ans Aufhören

Auch wenn er ihn persönlich nicht kennenlernen durfte, hat er doch im Büro von Le Corbusier seine prägenden Impulse erhalten. Nun wurde Mario Botta 80 Jahre alt – und er denkt noch lange nicht ans Aufhören.

Ein Sneaker für Frank Lloyd Wright

Der Schuhfabrikant New Balance würdigt das Werk des Architekten mit einer eigenen Kreation: Der "Broadacre City" ist eine Hommage an Wrights gleichnamiges Projekt, mit dem er eine Vision verwirklichen wollte.

Die Zukunft liegt in der Peripherie

Obwohl der Großteil der Bevölkerung in Vororten lebt, wird mehr Energie in die Belebung der Zentren und in die Lebensqualität der Innenstädter gesteckt, als in die Verbesserung des suburbanen Raums.

Homeoffice Toskana – wo ist da der Haken?

Arbeiten im Homeoffice in einem der schönsten Dörfer Italiens mit Hochgeschwindig-keitsinternet und einem Miet-erlass von 50%. Die Dörfer  Rieti und Santa Fiora in der Toskana sollen mit diesem Projekt wieder zum Leben erweckt werden. Die Pläne dafür gab es sogar schon vor der Pandemie. mehr...

Die Zukunft liegt in der Peripherie

Obwohl der Großteil der Bevölkerung in Vororten lebt, wird mehr Energie in die Belebung der Zentren und in die Lebensqualität der Innenstädter gesteckt, als in die Verbesserung des suburbanen Raums.

„Am I actually an architect?“

Angelika Hinterbrandner lässt sich nicht in eine Schublade stecken: Ihre vielfältigen Interessen und Tätigkeitsbereiche prägen die deutschsprachige Architekturszene im akademischen, medialen und politischen Bereich. Im Interview spricht sie über persönliche Erfahrungen, berufliche Visionen, aktuelle Zustände und Zukunftsnarrative. mehr    

Die Symbiose von Kunst und Architektur

An der ETH Zürich steht die Neubesetzung der Professur für Architektur und Kunst an. Im folgenden Artikel erfahren Sie, welche Kandidatinnen und Kandidaten in die engere Auswahl gekommen sind und welche Themen sie beim Kolloquium "Architecture and Art“ präsentiert haben. mehr  

Ein Studentenhaus erster Klasse

Es dauert nicht mehr lange, dann ist das Studentenhaus der Architekten Gustav Düsing und Max Hacke einzugsbereit. Das multifunktionale Konzept lässt viel Freiraum zur Gestaltung der studentischen Aktivitäten. Durch die Offenheit des Gebäudes ist das gar nicht mal so Große alles andere als klein. mehr...

Das zweithöchste Gebäude der Welt steht in Kuala Lumpur

Kuala Lumpur erregte Aufsehen, als 1998 das damals höchste Gebäude der Welt, die Petronas-Towers, eingeweiht wurde. Ein Vierteljahrhundert später entsteht nun das zweithöchste Gebäude auf der Erde.

Iranische Architekten legen Arbeit nieder

Im Iran halten die Proteste an. Nun haben auch Architekt:innen und Designer:innen einen Weg gefunden, diese zu unterstützen. Einige haben die Arbeit niedergelegt und aus Sicherheitsgründen ihre Büros geschlossen, andere haben Erklärungen in den sozialen Medien abgegeben... mehr...

Menschenrecht Wohnraum

Mieten, Kaufen, Wohnen – Deutschland ist teuer. Wie das “Menschenrecht auf Wohnraum” umgesetzt, Mieten gedckelt und die freien Kräfte des Marktes gebändigt werden können, zeigen Beispiele aus Wien und Singapur. mehr  

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    aktuell

    Wie „Wildcampen“ legal wird

    Mittlerweile gibt es schon einige Online-Plattformen, die Campingstellplätze auf privaten Grundstücken anbieten. Will man also nicht mit zig anderen auf einem Campingplatz das verlängerte Wochenende verbringen, ist das Mieten auf einem privaten Gelände eine gute Alternative.

    Charismatische Architektur und dennoch praktisch

    Kengo Kuma & Associates hat den Wettbewerb für das Besucherzentrum für den unter UNESCO-Weltkulturerbe stehenden Butrint-Nationalpark in Albanien gewonnen.

    Der konservative Monarch und seine architektonischen Ansichten

    Da Charles III. vor Kurzem offiziell gekrönt wurde, denkt Robert Bevan vom dezeen Magazin über die kulturellen und politischen Implikationen der Vorliebe des Königs für traditionelle Architektur nach.

    Ein wiederverwendbares Feuerwehrhaus

    Im Jahr 2015 wurde das Kreislaufprinzip Cradle to Cradle dem Gemeinderat von Straubenhardt vorgestellt, und noch im gleichen Jahr wurde beschlossen, das zentrale Feuerwehrhaus nach dem nachaltigen Konzept zu bauen.

    Stadt auf zwei Ebenen – Ist das die Zukunft?

    Die Idee, große Straßen mit Wohnungen zu überbauen, ist zweifellos visionär und könnte das Stadtbild von Frankfurt nachhaltig verändern. Eine Stiftung hat sich intensiv mit diesem Konzept auseinandergesetzt.