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Ein wiederverwendbares Feuerwehrhaus

Im Jahr 2015 wurde das Kreislaufprinzip Cradle to Cradle dem Gemeinderat von Straubenhardt vorgestellt, und noch im gleichen Jahr wurde beschlossen, das zentrale Feuerwehrhaus nach dem nachaltigen Konzept zu bauen.

Favela-Haus gewinnt internationalen Architekturwettbewerb

Ein Haus in einem brasilianischen Armenviertel wurde zum "Haus des Jahres 2023" gekürt. Es handelt sich um ein einfaches, aber gut durchdachtes Gebäude. Das Haus von Carlos Eduardo dos Anjos ist ein Kubusbau im minimalistischen Stil.

Geheimrezept des römischen Beton entdeckt

Beton gilt aufgrund seiner Vielseitigkeit und Robustheit als der Baustoff des 20. Jahrhunderts schlechthin. Doch tatsächlich reicht seine Geschichte mehr als 2000 Jahre, nämlich bis ins alte Rom zurück.

„GrobKorn-Verfahren“ ermöglicht innovativen 3D-Druck

Auf der RapidTech-Messe wurde eine Weiterentwicklung des InNoFa-Verfahrens präsentiert. "Individual Node Facade" beruht auf dem GrobKorn-Verfahren und ermöglicht die Herstellung von hochwertigen Stahl-Elementen.

Endlich unsichtbare Solarpanele

Die Verwendung von herkömmlichen Solarpanels auf denkmalgeschützten Gebäuden ist oft nicht möglich. In Italien hat man nun Solarziegel entwickelt, die genau wie Terrakotta-Ziegel aussehen.

Das Ein-Stein-Kachel-Rätsel ist geknackt

Die Einstein-Kachel hat viele Mathematikerinnen und Mathematiker über Generationen hinweg beschäftigt und bisher schien dieses Problem unlösbar. Doch mit etwas Kreativität wurde das Rätsel geknackt.

Big Data revolutioniert die Stadtplanung

Location Intelligence führt Geodaten, Satellitenbilder, GPS-Positionen und sozioökonomische Daten zusammen und verarbeitet diese, um genaue Analysen und Visualisierungen von räumlichen Daten zu liefern.

Aus alt mach neu

Wegen der Insolvenz von Warenhäusern stehen viele Gebäude leer, was sowohl ökonomisch als auch architektonisch eine Herausforderung darstellt. Albert Achammer will durch Revitalisierung Abrisse verhindern.

Wenn die Hauptstadt nichts mehr taugt …

...baut man sich eine neue. Ist doch ganz leicht, denkt sich die indonesische Regierung. Weil Jakarta gerade vom Meer, Smog und Müll überschwemmt wird, braucht man eine Alternative, für die gerade endlos Wald gerodet wird. Eine junge Architektin sucht Lösungen, um ihre Stadt zu retten. mehr...

„Beehive“

Ob in der Hauswand verbaut oder einfach nur als einzelnes Element im Garten oder auf der Terrasse bieten die Beebricks von Green & Blue einen Nistplatz für bedrohte Wildbienen. In den Städten Brighton und Hove in England ist es sogar Vorschrift die Ziegel im Neubau ein zusetzten. mehr...

Bewegter Beton

Was passiert, wenn das massive Material in flüssigem Zustand bearbeitet wird? Ein Workshop befasste sich mit dem Verflechten von Beton.

Natur und Architektur – Das Gebäude als Kraftwerk

Die Natur in die Architektur integrieren, dass aus jedem Gebäude ein kleines Kraftwerk entsteht und sich so nachhaltig selbst mit Energie versorgen kann.

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    aktuell

    Wie „Wildcampen“ legal wird

    Mittlerweile gibt es schon einige Online-Plattformen, die Campingstellplätze auf privaten Grundstücken anbieten. Will man also nicht mit zig anderen auf einem Campingplatz das verlängerte Wochenende verbringen, ist das Mieten auf einem privaten Gelände eine gute Alternative.

    Charismatische Architektur und dennoch praktisch

    Kengo Kuma & Associates hat den Wettbewerb für das Besucherzentrum für den unter UNESCO-Weltkulturerbe stehenden Butrint-Nationalpark in Albanien gewonnen.

    Der konservative Monarch und seine architektonischen Ansichten

    Da Charles III. vor Kurzem offiziell gekrönt wurde, denkt Robert Bevan vom dezeen Magazin über die kulturellen und politischen Implikationen der Vorliebe des Königs für traditionelle Architektur nach.

    Ein wiederverwendbares Feuerwehrhaus

    Im Jahr 2015 wurde das Kreislaufprinzip Cradle to Cradle dem Gemeinderat von Straubenhardt vorgestellt, und noch im gleichen Jahr wurde beschlossen, das zentrale Feuerwehrhaus nach dem nachaltigen Konzept zu bauen.

    Stadt auf zwei Ebenen – Ist das die Zukunft?

    Die Idee, große Straßen mit Wohnungen zu überbauen, ist zweifellos visionär und könnte das Stadtbild von Frankfurt nachhaltig verändern. Eine Stiftung hat sich intensiv mit diesem Konzept auseinandergesetzt.