Auf der Halbinsel Ceiba in Puerto Rico soll ein Marinegebäude entstehen, das als Forschungs- und Innovationszentrum dienen soll. Die Idee vom Designstudio KOSY und Adorno Arquitectos, wollen wir Ihnen gerne vorstellen.
Im Pekinger Xi Garden schufen die Architekten von Plat Asia eine vibrierende zeitgenössische Komposition aus fließenden Räumen, dynamischen Strömungen und einer facettenreichen Farbgebung.
Die Entwürfe von David Adjaye begeistern nicht nur uns. Vor Kurzem wurde das Abrahamic Family House eröffnet. Das Gebäudetrio beherbergt je eine Religion, jede davon beansprucht unterschiedliche architektonische Orientierungen. Eine fast unmögliche Aufgabe. Sehen Sie selbst, ob es funktioniert. mehr
Das Gebäude von Schemata Architects macht zuerst einen nicht sonderlich spannenden Eindruck. Sieht man jedoch genauer hin, überzeugt das Konzept mit den großen Fenstern, die vollständig geöffnet werden können und Blick auf die umliegende Landschaft frei geben. mehr
Im Pekinger Xi Garden schufen die Architekten von Plat Asia eine vibrierende zeitgenössische Komposition aus fließenden Räumen, dynamischen Strömungen und einer facettenreichen Farbgebung.
Das Gebäude von Schemata Architects macht zuerst einen nicht sonderlich spannenden Eindruck. Sieht man jedoch genauer hin, überzeugt das Konzept mit den großen Fenstern, die vollständig geöffnet werden können und Blick auf die umliegende Landschaft frei geben. mehr
Die Entwürfe von David Adjaye begeistern nicht nur uns. Vor Kurzem wurde das Abrahamic Family House eröffnet. Das Gebäudetrio beherbergt je eine Religion, jede davon beansprucht unterschiedliche architektonische Orientierungen. Eine fast unmögliche Aufgabe. Sehen Sie selbst, ob es funktioniert. mehr
Peter Cook, einer der großen Futuristen unserer Zeit, behauptet, dass die Zukunft allzu oft das Ergebnis unserer Dummheit und Arroganz sei. Trotzdem kann der fast neunzigjährige Altmeister nicht aufhören, sich vorzustellen, was sein könnte. Er hat sechs Zeichnungen angefertigt und teilt seine Gedankenwelt mit. mehr
Beim Enso House haben die Architekten sowohl historische als auch regionale und religiöse Verbindungen in ihren Entwurf eingebunden. Diese finden sich bis hinein in die kleinsten Details des Gebäudes wieder.
Die ersten Studios der BUFA (Berliner Union Film/ursprünglich Bild- und Filmamt) entstanden 1912. Dort wurden Klassiker wie „Der blaue Engel“ und „Cabaret“ gedreht, aber es finden nach wie vor große Film- und Fernsehproduktionen statt.
Das Gelände, das sich südlich des Tempelhofer Felds befindet und die BUFA-Fimgesellschaft, wurde vor einigen Jahren von Fabrix-Gründer Clive Nichol erworben. Das Londoner Immobilienunternehmen will in Zusammenarbeit mit dem Niederländischen Architekturbüro MVRDV das Areal weiterentwickeln. Damit kann jetzt begonnen werden, da kürzlich die Baugenehmigung für die ersten zwei Gebäude erfolgte.
Mit den beiden nun genehmigten Projekten ist der Startschuss für eine stufenweise Adaption des ganzen Areals gefallen, das eine Fläche von insgesamt 23.000 Quadratmetern umfasst. Der Masterplan firmiert unter dem Titel Atelier Gardens und sieht auch weiterhin einen großen Anteil an Freiräumen vor.
MVRDV möchte den Campus durch eine nachhaltige Planung mit Bedacht und Sensibilität aktualisieren und aufwerten. Es sollen vor allem natürliche und recycelte Materialien verwendet werden, Spielplätze, Gärten, Dachterrassen und viele Grünflächen entstehen. mehr...
In den imaginären Stadtlandschaften des italienischen Künstlers Giacomo Costa sind schattige Wohnhäuser aus Beton hoch gestapelt, ohne menschliche Präsenz. In anderen Bildern zeigt er skulpturale Meisterleistungen der Architektur.
Mittlerweile gibt es schon einige Online-Plattformen, die Campingstellplätze auf privaten Grundstücken anbieten. Will man also nicht mit zig anderen auf einem Campingplatz das verlängerte Wochenende verbringen, ist das Mieten auf einem privaten Gelände eine gute Alternative.
Kengo Kuma & Associates hat den Wettbewerb für das Besucherzentrum für den unter UNESCO-Weltkulturerbe stehenden Butrint-Nationalpark in Albanien gewonnen.
Da Charles III. vor Kurzem offiziell gekrönt wurde, denkt Robert Bevan vom dezeen Magazin über die kulturellen und politischen Implikationen der Vorliebe des Königs für traditionelle Architektur nach.
Im Jahr 2015 wurde das Kreislaufprinzip Cradle to Cradle dem Gemeinderat von Straubenhardt vorgestellt, und noch im gleichen Jahr wurde beschlossen, das zentrale Feuerwehrhaus nach dem nachaltigen Konzept zu bauen.
Die Idee, große Straßen mit Wohnungen zu überbauen, ist zweifellos visionär und könnte das Stadtbild von Frankfurt nachhaltig verändern. Eine Stiftung hat sich intensiv mit diesem Konzept auseinandergesetzt.
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