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Charismatische Architektur und dennoch praktisch

Kengo Kuma & Associates hat den Wettbewerb für das Besucherzentrum für den unter UNESCO-Weltkulturerbe stehenden Butrint-Nationalpark in Albanien gewonnen.

Liverpool wird noch sehenswerter

Die Uferpromenade von Liverpool soll im Rahmen des Waterfront Transformation Projects in den kommenden Jahren umgestaltet werden. Ein Highlight des Projekts ist der Bau eines Pyramidenpavillons

Ein Terminal für den Drohnen-Flughafen

In Dubai wird an einem Verkehrskonzept gearbeitet, das auf dem Einsatz senkrecht startender Drohnen basiert. Das Architekturbüro Foster + Partner hat nun Entwürfe für ein zugehöriges Terminal vorgelegt.

Das Trauma der verlorenen Türme

Vor 50 Jahren wurden das World Trade Center eröffnet – und vor rund zwanzig Jahren zerstört. Die Zwillingstürme standen für Freiheit und Marktwirtschaft und sind bis heute im Stadtbild allgegenwärtig.

Baukunst in Helsinki

Die Temppeliaukio-Kirche in Helsinki, Finnland, ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Das Trauma der verlorenen Türme

Vor 50 Jahren wurden das World Trade Center eröffnet – und vor rund zwanzig Jahren zerstört. Die Zwillingstürme standen für Freiheit und Marktwirtschaft und sind bis heute im Stadtbild allgegenwärtig.

Auf ewigem Eis

Obwohl die Baugenehmigung des ambitionierten Projekts “Milles Arbres” von Sou Fujimoto und Oxo Architects 2019 zurückgezogen wurde, ist es doch ein innovativer Entwurf, der, auch wenn er nicht realisiert wird, uns mit seiner schönen Idee zur Nachverdichtung in der Zukunft überzeugt. mehr  

Zum Tod von Christo

Der Verhüllungskünstler Christo ist am Pfingstsonntag im Alter von 84 Jahren gestorben. Seine monumentalen Werke machten ihn weltberühmt. Doch sein Werk wäre nicht entstanden ohne seine verstorbene Frau Jeanne-Claude.

Eine Oase der Kultur und des Luxus

Das Nita Mukesh Ambani Cultural Centre bietet einen spektakulären, einzigartigen Kunstraum. Der Komplex beherbergt drei Theater und mehrere Ausstellungsräume. Er gilt als Kronjuwel des Jio World Centre.

Kultursterben

Tripoli war einst eine Stadt mit Kultur und moderner Architektur. Das von Oscar Niemeyer entworfene Messegelände diente als syrische Militärbasis mit Gefängnis und Folterkeller. Politischer Unwille und die Ignoranz gegenüber dem architektonischen Erbe der Stadt lässt nicht viel Hoffnung übrig. mehr...

MVRDV gewinnt Wettbewerb für eine der größten Bibliotheken Chinas

Das 140.000 Quadratmeter große Projekt, kombiniert traditionelle und nicht-traditionelle Funktionen mit verschiedenen Studien-, Wohn- und Leseräumen. Das Gebäude verbindet sich mit seiner Umgebung durch drei große Öffnungen, die das Leben im Inneren des Gebäudes sichtbar machen und Neugierde und Faszination wecken sollen. Die markante, dreiflächige, fließende Form fügt sich in die "Stadt der 100 Seen" und wird ein Wahrzeichen für Wuhan werden.

Open Valley in Amsterdam

MVRDV hat für den Amsterdamer Stadtteil Zuidas drei Türme entworfen, die Büros, Geschäfte, Gastronomie, Kultureinrichtungen und Wohnungen vereinen und durch ein grünes "Tal" verbunden sind. Dieses ist über eine steinerne Außentreppe auch für die Öffentlichkeit zugänglich. mehr... © MVRDV Valley © Ossip van Duivenbode

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    aktuell

    Wie „Wildcampen“ legal wird

    Mittlerweile gibt es schon einige Online-Plattformen, die Campingstellplätze auf privaten Grundstücken anbieten. Will man also nicht mit zig anderen auf einem Campingplatz das verlängerte Wochenende verbringen, ist das Mieten auf einem privaten Gelände eine gute Alternative.

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    Der konservative Monarch und seine architektonischen Ansichten

    Da Charles III. vor Kurzem offiziell gekrönt wurde, denkt Robert Bevan vom dezeen Magazin über die kulturellen und politischen Implikationen der Vorliebe des Königs für traditionelle Architektur nach.

    Ein wiederverwendbares Feuerwehrhaus

    Im Jahr 2015 wurde das Kreislaufprinzip Cradle to Cradle dem Gemeinderat von Straubenhardt vorgestellt, und noch im gleichen Jahr wurde beschlossen, das zentrale Feuerwehrhaus nach dem nachaltigen Konzept zu bauen.

    Stadt auf zwei Ebenen – Ist das die Zukunft?

    Die Idee, große Straßen mit Wohnungen zu überbauen, ist zweifellos visionär und könnte das Stadtbild von Frankfurt nachhaltig verändern. Eine Stiftung hat sich intensiv mit diesem Konzept auseinandergesetzt.