Darmstadt

Der Künstler Roger Rigorth hat sein neues Werk für den Vorplatz des evangelischen Campus übergeben. Das Kunstwerk trägt den Namen „Hoffnungsschimmer“ und soll Hoffnung und Aktivismus miteinander verbinden.

Das Werk besteht aus einer Reihe von Metallstelen, die unterschiedliche Formen und Farben aufweisen. Die Stelen sind mit transparentem Plexiglas beschichtet, das bei Sonneneinstrahlung wie ein Regenbogen schimmert.

Für den Künstler symbolisiert das Werk die Hoffnung, die wir in uns tragen und die wir gemeinsam teilen können. Gleichzeitig soll es die Betrachter*innen dazu anregen, aktiv zu werden und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen.

Die Übergabe des Werks fand im Rahmen einer Feier statt, bei der Vertreterinnen und Vertreter der Stadt und der Kirche anwesend waren. Das Kunstwerk wird ab sofort auf dem Vorplatz des evangelischen Campus zu sehen sein und soll sowohl den Studierenden als auch den Besucherinnen und Besucher der Stadt Freude bereiten. mehr

zum thema

KI – Jenseits des Menschlichen?

Künstliche Intelligenz ist das "erste, echte Kreativwerkzeug des 21. Jahrhunderts". Professor Michael Holze von der BHT Berlin erklärt, wie KI heute in der Architektur eingesetzt wird.

„Einfach bauen“ schafft Freiraum für Architekten

Ernst Böhm hat für die Forschungshäuser „einfach bauen” den „Nachhaltigkeitspreis Architektur 2022“ gewonnen. Mit Baukunst spricht er über die Gebäudeklasse "E", einfaches Bauen und Präfabrikation.

Baukunst ist eine Haltung

Das vergangene Jahrzehnt war für uns Architektinnen und Architekten eine Zeit des Wohlstands, beflügelt durch niedrige Zinsen, die den Immobiliensektor und die damit verbundenen Planungsberufe, befruchteten.