themaregionalHeidelberg

Heidelberg

Baden-Württemberg unterstützt drei Projekte in der Unistadt mit insgesamt 4,88 Millionen Euro. Dabei handelt es sich um Investitionen in die Hochschulinfrastruktur und Forschung, um die Zukunft zu fördern.

Eines davon erhält sogar die landesweit höchste Förderung überhaupt. Es handelt sich um den Neubau des Zentrums für Quanten- und Biowissenschaften an der Universität Heidelberg. Hierfür stellt das Land Baden-Württemberg insgesamt 2,3 Millionen Euro zur Verfügung. Das Zentrum soll zukunftsweisende Forschung auf den Gebieten der Quantenphysik und der Biowissenschaften vorantreiben und somit einen wichtigen Beitrag zur internationalen Spitzenforschung leisten.

Weitere geförderte Projekte sind die Modernisierung der Labore für angewandte Bioinformatik an der Universität Tübingen und der Neubau des Zentrums für Materialwissenschaften an der Universität Ulm. Auch diese Projekte sind von großer Bedeutung für die Forschung und die Ausbildung der Studierenden in Baden-Württemberg.

Die Förderung dieser Baumaßnahmen ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung des Wissenschaftsstandorts Baden-Württemberg und zur Förderung der Spitzenforschung in der Region. Mit der finanziellen Unterstützung des Landes können die Universitäten in Heidelberg, Tübingen und Ulm ihre Forschungs- und Lehrkapazitäten erweitern und damit die Zukunft der Stadt und des Landes gestalten. mehr

aktuell

Ein wiederverwendbares Feuerwehrhaus

Im Jahr 2015 wurde das Kreislaufprinzip Cradle to Cradle dem Gemeinderat von Straubenhardt vorgestellt, und noch im gleichen Jahr wurde beschlossen, das zentrale Feuerwehrhaus nach dem nachaltigen Konzept zu bauen.

Stadt auf zwei Ebenen – Ist das die Zukunft?

Die Idee, große Straßen mit Wohnungen zu überbauen, ist zweifellos visionär und könnte das Stadtbild von Frankfurt nachhaltig verändern. Eine Stiftung hat sich intensiv mit diesem Konzept auseinandergesetzt.

Favela-Haus gewinnt internationalen Architekturwettbewerb

Ein Haus in einem brasilianischen Armenviertel wurde zum "Haus des Jahres 2023" gekürt. Es handelt sich um ein einfaches, aber gut durchdachtes Gebäude. Das Haus von Carlos Eduardo dos Anjos ist ein Kubusbau im minimalistischen Stil.

Newsletter abonnieren

Bleiben Sie auf dem laufenden mit unserem monatlichen Newsletter.



    aktuell

    Wie „Wildcampen“ legal wird

    Mittlerweile gibt es schon einige Online-Plattformen, die Campingstellplätze auf privaten Grundstücken anbieten. Will man also nicht mit zig anderen auf einem Campingplatz das verlängerte Wochenende verbringen, ist das Mieten auf einem privaten Gelände eine gute Alternative.

    Charismatische Architektur und dennoch praktisch

    Kengo Kuma & Associates hat den Wettbewerb für das Besucherzentrum für den unter UNESCO-Weltkulturerbe stehenden Butrint-Nationalpark in Albanien gewonnen.

    Der konservative Monarch und seine architektonischen Ansichten

    Da Charles III. vor Kurzem offiziell gekrönt wurde, denkt Robert Bevan vom dezeen Magazin über die kulturellen und politischen Implikationen der Vorliebe des Königs für traditionelle Architektur nach.