themapraxisKI darf den Menschen nicht ersetzen

KI darf den Menschen nicht ersetzen

Der Deutsche Ethikrat hat Stellung genommen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in den Bereichen Medizin, schulischer Bildung, öffentlicher Kommunikation und Meinungsbildung und kam zu folgendem Ergebnis.

„Der Einsatz von KI muss menschliche Entfaltung erweitern und darf sie nicht vermindern. KI darf den Menschen nicht ersetzen.“

„Mensch und Maschine – Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz“ lautet der Titel der Stellungnahme, in der der Ethikrat die Auswirkungen digitaler Technologien auf das menschliche Selbstverständnis und Miteinander umfassend untersucht hat. Fest steht: Künstliche Intelligenz verändert unser Leben in vielen Bereichen. Auch die Architektur ist betroffen. Bisher schwer zu erfassende und umfangreiche Daten können durch KI analysiert werden und liefern neue Erkenntnisse. Viele Menschen sehen den Einsatz von künstlicher Intelligenz jedoch eher skeptisch. Dabei können die Tools können für uns hilfreich sein, dürfen uns aber nicht ersetzen. mehr

aktuell

Ein wiederverwendbares Feuerwehrhaus

Im Jahr 2015 wurde das Kreislaufprinzip Cradle to Cradle dem Gemeinderat von Straubenhardt vorgestellt, und noch im gleichen Jahr wurde beschlossen, das zentrale Feuerwehrhaus nach dem nachaltigen Konzept zu bauen.

Stadt auf zwei Ebenen – Ist das die Zukunft?

Die Idee, große Straßen mit Wohnungen zu überbauen, ist zweifellos visionär und könnte das Stadtbild von Frankfurt nachhaltig verändern. Eine Stiftung hat sich intensiv mit diesem Konzept auseinandergesetzt.

Favela-Haus gewinnt internationalen Architekturwettbewerb

Ein Haus in einem brasilianischen Armenviertel wurde zum "Haus des Jahres 2023" gekürt. Es handelt sich um ein einfaches, aber gut durchdachtes Gebäude. Das Haus von Carlos Eduardo dos Anjos ist ein Kubusbau im minimalistischen Stil.

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    Wie „Wildcampen“ legal wird

    Mittlerweile gibt es schon einige Online-Plattformen, die Campingstellplätze auf privaten Grundstücken anbieten. Will man also nicht mit zig anderen auf einem Campingplatz das verlängerte Wochenende verbringen, ist das Mieten auf einem privaten Gelände eine gute Alternative.

    Charismatische Architektur und dennoch praktisch

    Kengo Kuma & Associates hat den Wettbewerb für das Besucherzentrum für den unter UNESCO-Weltkulturerbe stehenden Butrint-Nationalpark in Albanien gewonnen.

    Der konservative Monarch und seine architektonischen Ansichten

    Da Charles III. vor Kurzem offiziell gekrönt wurde, denkt Robert Bevan vom dezeen Magazin über die kulturellen und politischen Implikationen der Vorliebe des Königs für traditionelle Architektur nach.