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Wie „Wildcampen“ legal wird

Mittlerweile gibt es einige Online-Plattformen, die Campingstellplätze auf privaten Grundstücken anbieten. Will man also nicht mit zig anderen auf einem Campingplatz das verlängerte Wochenende verbringen, ist das Mieten auf einem privaten Gelände eine interessante Alternative.

Oft sind es Bauernhöfe, die genügend Platz für ein Zelt oder einen Camper haben. Das hat auch den Vorteil, dass man automatisch Kontakt zu Einheimischen hat und man frische Produkte aus lokaler Herstellung genießen kann. Einziges Manko ist jedoch oft das Fehlen einer Toilette oder Dusche, weshalb sich die meisten Orte eher für einen Kurztrip anbieten.
Es gibt allerdings auch die luxuriösere Variante wie das Übernachten in einem Tinyhouse mit Alleinlage. mehr

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